Mr. Poppers Pinguine

Mr. Popper (Jim Carrey) ist ein viel beschäftigter Geschäftsmann aus New York, der nur seinen Profit im Kopf hat. Mit Chaos der Geschäftswelt und mit dem Großstadtdschungel kommt er bestens zu recht. Doch eines Tages erreicht ihn ein ominöses Paket mit der Hinterlassenschaft seines Onkels. Als er die Kiste öffnet, findet er einen scheinbar ausgestopften Pinguin. Doch bald stellt sich heraus, dass dieser Pinguin weder ausgestopft noch allein ist. Bald darauf bevölkern seine Wohnung sechs quietschfidele Pinguine, die sein Leben auf den Kopf stellen. Sein Apartment verwandelt sich in einen Eispalast und Popper selbst hat kaum noch Zeit und Nerven für seine Arbeit, was ihn in ziemliche Schwierigkeiten mit seinen Geschäftspartnern bringt. Nach vielen witzigen aber auch heiklen Situationen mit seinen neuen Mitbewohnern hält es Popper bald nicht mehr aus.
Die Idee stammt von dem gleichnamigen Kinderbuch-Bestseller von Richard und Florence Atwater, das bereits 1938 erschien. Schon viele Generationen wurden durch die niedlichen Pinguine aufgeheitert und in amerikanischen Grundschulen ist das Buch Teil des Lehrplans von Zweit- bis Viertklässlern. Mark Waters (»Der Womanizer«, »Die Geheimnisse der Spiderwicks«) hat sich dieses heiteren Stoffes angenommen und hofft, mit Jim Carrey in der Hauptrolle, eine neue Generation zum Lachen zu bringen.