The Beekeeper

Es ist ein echter Jason Statham Film. Ende der Beschreibung.

Vielleicht noch so viel: Er ist in seiner Rolle wirklich ein Bienenzüchter. Aber eben auch ein ehemaliger Spezialsoldat/agent (der alles kann und das immer 10 mal besser als alle anderen) mit der Bezeichnung „Beekeeper“.
Damit dürfte der intellektuelle Rahmen ausgeschöpft sein. Es geht um Rache (für Mutter Huxtable aus der Cosby Show), es geht um Verbrecher (mit Computern und Waffen), aber auch „die da oben“, also trifft es die Richtigen!
Mit David Ayer hat man wahrscheinlich auch den richtigen Regisseur gefunden (»Sabotage«, »Herz aus Stahl«, »Suicide Squad« (der von 2016) etc.), mit Actionfilmen kennt er sich jedenfalls aus.
Nachdem Statham bereits das Team im letzten »Expendables« Film (2023) quasi allein angeführt hat, darf er hier wieder als Solokünstler arbeiten, wie schon als The Transporter, The Mechanic, Crank und ähnlichen coolen Männerfilmen (von, mit und für Ebenjene). Nach seinem »Stirb langsam« Auftritt als Simon Gruber, darf übrigens Jeremy Irons endlich noch einmal den Oberbösewicht im Film geben! Für echte Action Fans sollte das genug „Honig ums Maul“ sein, um sich Jason Statham schon wieder anzuschauen. Ach ja, einen Namen hat seine Rolle zwar auch, aber das ist eine überflüssige Information: Herr Statham ist angepisst, gut trainiert, hat markige Sprüche dabei und setzt seine Gegner mit klebrigem Bienenstoffwechselprodukt in Flammen! Das reicht doch vollkommen!

Pinselbube (hat sich ein Bienchen verdient)