Eine ganz heiße Nummer

Ein kleines Dorf mitten im Bayerischen Wald. Dank des Geistes der katholischen Kirche wacht Gott in jedem Augenblick über die kleine Gemeinde. Allerdings mangelt es seit der Schließung der Glashütte an wirtschaftlicher Perspektive. Dann kündigt die Bank auch noch den Kredit für den kleinen Lebensmittelladen von Maria und Waltraud. Zusammen mit ihrer Mitarbeiterin Lena stehen die drei Frauen vor einem Riesenproblem. Irgendwann kommt Maria auf die grandiose Idee, mit Telefonsex die Schulden zu tilgen. Dies hat jedoch weitreichende Folgen, nicht nur für die drei Landpomeranzen, sondern schließlich auch für das ganze Dorf.
»Eine ganz heiße Nummer« ist eine warmherzige Komödie um drei Frauen, die, um zu überleben, einen Masterplan entwickeln, der derbe schief geht.
Nach »Friendship!« kommt nun der neue Film von Regisseur Markus Goller ins Kino. Mit Bettina Mittendorfer, Gisela Schneeberger und Rosalie Thomass hat er drei sehr gut aufgelegte Darstellerinnen für die Hauptrollen gewonnen. Goller hat mit »Eine ganz Heiße Nummer« einen Roman von Bestsellerautorin Andrea Sixt (»Workaholic«, »Noch einmal lieben«) verfilmt, die auch selbst das Drehbuch zu dieser Frauenpower-Komödie beisteuerte.