Batman Triple
Batman
Buch: Sam Hamm, Warren Skaaren
Regie: Tim Burton
Darsteller: Michael Keaton, Kim Basinger, Jack Nicholson, Robert Wuhl, Pat Hingle, Billy Dee, Williams, Michael Gough, Jack Palance, Jerry Hall
Kamera: Roger Pratt
Musik: Danny Elfman
Bundesstart:
Start in Dresden:
FSK: ab 12 Jahren
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Batman Begins
Im Mai 1939 erblickt Bat-Man im amerikanischen »Detective Comics« N°27 in »The Case of the Chemical Syndicate« von Bob Kane das Licht unserer bösen und ungerechten Welt. 66 Jahre später geht Regisseur Christhopher Nolan Batmans Herkunft auf den Grund. Ähnlich wie bei Starwars rollen Nolan und Drehbuchautor David S. Goyer nun die Geschichte von ganz weit vorn auf und siedeln die Geschichte vor der des ersten Filmes an. »Batman begins« ist aber weder eine Fortsetzung der anderen Batman-Kinofilme, noch ein Prequel im mittlerweile klassischen Sinne. »Batman Begins« steht einfach für sich, als hätte es die anderen Filme nie gegeben. Das muss auch schon irgendwie vor Beginn der Dreharbeiten klar gewesen sein, da solch eine Anhäufung von Stars wie Liam Neeson, Morgan Freeman, Gary Oldman, Rutger Hauer oder auch der immer wieder hinreißende Sir Michael Caine beachtlich ist. Die glückliche Kindheit des kleine Millionärssohn Bruce Wayne (Batman) endet mit der brutalen Ermordung seiner Eltern. Erst Jahre später verlässt Wayne (Christian Bale American Psycho), noch immer traumatisiert und vor allem desillusioniert, da ihm das Schicksal die Rache verwehrte, Gotham auf der Suche nach einem Weg, die Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Erst als er an einem geheimnisvollen Ort, der etwas an Dalai-Lama-City erinnert, von dem Führer eines Ninja-Kultes Ra's Al-Ghul in allerlei Haudrauf unterrichtet wurde, kehrt in ins mittlerweile verkommene und abgewohnte Gotham zurück, um klar Schiff zu machen. Schnell erkennt aber Bruce, dass er es nicht nur mit üblen Groß-Kriminellen und dem von Korruption durchwucherten Polizei- und Verwaltungsapparat Gothams zu tun hat, sondern dass es auch persönlich um ihn als Erbe eines Familienunternehmens geht. Das geht dann wirklich zu weit und Bruce wirft sich erstmal die Klamotten über...
Ray van Zeschau
Buch: David S. Goyer, Christopher Nolan
Regie: Christopher Nolan
Darsteller: Christian Bale, Michael Caine, Liam Neeson, Katie Holmes, Morgan Freeman, Cillian Murphy, Gary Oldman, Tom Wilkinson, Rutger Hauer, Mark Boone jr.
Kamera: Wally Pfister
Produktion: Warner Bros., Emma Thomas, Charles Roven, Larry Franco
Bundesstart: 16.06.2005
Start in Dresden: 16.06.2005
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The Batman
März-Fledermausfilm Nr. 1 - »The Batman«. Neben der Diskussion, ob der neue Bond wieder ein bleicher Cis-hetero-Mann oder jetzt doch lieber eine kleinwüchsige dunkelhäutige Transperson sein soll, beschäftigte die Fangemeinde im Jahre 2019/2020 bzw. 1 vor Corona, das Thema: Ist ein ehemaliger Glitzervampir der richtige Schauspieler für den legendären Rächer aus Gotham?! Und ist Robert Pattinson auch ein würdiger Bruce Wayne? Die Fußstapfen von Christian Bale sind enorm, erstmals wurde in Nolens Filmserie gesagt, was der eingefleischte Comicleser längst wusste: Bruce Wayne ist nur die Rolle, Batman ist der wahre Charakter. Doch in »Tenet«, Christopher Nolans aktuellstem Film, konnte Pattinson zeigen, dass er: A - durchaus ein Kämpfer sein kann und B - er im Anzug eine sehr gute Figur macht - so wie es ein Wayne stets tut.
Im Film von Regisseur Matt Reeves hat der Zuschauer über 175 Minuten Zeit, in die finstere und verdorbene Welt von Gotham City abzutauchen. Sowohl in »Cloverfield« als auch in den »Planet der Affen«-Filmen: »Revolution« und »Survival« hatte Reeves sein Händchen für bedrohliche Welten und finstere Figuren bewiesen. Der neue dunkle Ritter ist diesmal noch jung und frisch im Geschäft. Und er ist nicht nur Schläger, sondern auch Detective - ganz in der Traditionen der ersten Hefte aus den 1940er und 50er Jahren. Denn ein geheimnisvoller und brutaler Killer treibt sein Unwesen und Spiel mit Batman, der nun tiefer in den Moloch seiner Stadt eintauchen muss als je zuvor. Dort trifft er einige der alten Bekannten aus 80 Jahren Fledermausgeschichten im neuen Gewand: Catwoman, Pinguin, Riddler … oder mit bürgerlichen Namen: Selina Kyle (Zoë Kravitz), Oswald Cooblepot (Colin Farrell), Edward Nashton (Paul Dano), sowie Mafiaboss Carmine Falcone (John Turturro). Im Team der Guten ist Jeffrey Wright, als Polizeichef James Gordon, ganz neu und natürlich mit Schnurrbart, dabei. Und wer nicht genug von Comicverfilmungen bekommt, hat Ende des Monats die zweite Fledermaus auf der Leinwand: Morbius - aus dem Sony-Marvel Universum. Der flatterhafte Fanklub trifft sich jeden zweiten Donnerstag unter der Waldschlösschenbrücke!
Pinselbube
Buch: Matt Reeves, Peter Craig
Regie: Matt Reeves
Darsteller: Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Paul Dano, Amber Sienna, Colin Farrell, Peter Sarsgaard, Iana Saliuk, Jeffrey Wright, Andy Serkis
Kamera: Greig Fraser
Musik: Michael Giacchino
Produktion: 6th & Idaho Productions, DC Entertainment, Warner Bros., Dylan Clark, Simon Emanuel, Walter Hamada, Toby Hefferman, Matt Reeves, Michael E. Uslan, Chantal Nong Vo
Bundesstart: 03.03.2022
Start in Dresden: 03.03.2022
FSK: ab 12 Jahren