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Beziehungsweise New York

Komödie, Frankreich 2013, 117 min

In »L’Auberge espagnole« waren wir mit ihm ein Jahr in Barcelona. In »L’Auberge espagnole 2 - Wiedersehen in St. Petersburg« feierten wir mit ihm die Hochzeit seines Kumpels William. Einige Jahre nach den ganzen Turbulenzen folgen wir Xavier (Romain Duris) erneut auf der wundersamen Reise durch sein Leben. Er ist mittlerweile Vater von zwei Kindern und hat sich nach zehn Jahren Beziehung von seiner Freundin Wendy (Kelly Reilly) getrennt. Sie zog von London nach New York wegen eines neuen Jobangebots. Um nun aber seine Kinder zu sehen, geht er kurzerhand mit nach New York, heiratet eine Chinesin, um eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, spendet Samen für ein lesbisches Pärchen, das dann ein Kind von ihm großzieht und seine große Liebe läuft ihm auch wieder über den Weg. Also allerhand Chaos für einen 40-Jährigen. Trotzdem will er für sich und für seine Kinder sein Leben endlich einmal auf die Reihe kriegen.
Wie bei den vorigen Teilen nimmt auch wieder Regisseur Cédric Klapisch auf dem Regiestuhl Platz. Zusammen mit Hauptdarsteller Romain Duris ist es der siebente gemeinsame Film. Außerdem wieder mit dabei sind Audrey Tautou, Cécile De France und Kevin Bishop. »Casse-tête chinois« ist der Originaltitel des dritten Teiles »L'Auberge espagnole«. Dieser Name bezieht sich auf chinesische Rätselspielzeuge, bei denen verschlungene Metallringe auf irgendeine Weise voneinander getrennt werden müssen. Darüber zerbricht man sich meist den Kopf, genau wie Xavier im Film über sein chaotisches Leben.
Anne