Green Lantern

Action, USA 2011, 105 min

Aus dem Hause Warner Bros. kommt eine weitere Comic-Verfilmung: »Green Lantern«. Hierbei handelt es sich nicht um einen einzelnen Superhelden sondern gleich um eine ganze intergalaktische Armee. Jeder von ihnen bekommt seine Macht von einem übernatürlichen Ring und einer (Wie sollte es auch anders sein?) grünen Laterne verliehen. Ryan Reynolds (»Paper Man - Zeit erwachsen zu werden«) schlüpft als Hal Jordan in sein grünes, figurbetontes Kostümchen und kann fortan die Physik aus den Angeln heben.
Aber erst mal eins nach dem anderen: Hal ist Testpilot und entdeckt bei einem Flug ein ihm unbekanntes Flugobjekt, das sein Leben verändern wird. Im Raumschiff befindet sich der schwer verletzte Abin Sur, ein Mitglied der »Green Lantern«. Von ihm erhält Hal besagten Ring samt Laterne. Nach dem er den Schwur geleistet hat, ist er eine »Green Lantern« - ein Wächter, der für das Gleichgewicht im Universum sorgen muss. Allerdings ist dieses durch den niederträchtigen Parallex in erheblicher Gefahr. Doch bevor Hal ein strahlendes Licht werden kann, muss er seine tiefsten Ängste überwinden. Nur so kann er es gemeinsam mit seinen Mitstreitern schaffen, die Welt und das Universum zu retten.
Unter Regisseur Martin Campbell (»James Bond 007: Casino Royale«) erblicken die Wächter und ihre grünen Laternen erstmalig das Licht der Kinoleinwand. Er schafft es, den DC-Klassiker in die Gegenwart zu holen und der Story mit einem Effektfeuerwerk neue Leuchtkraft zu verleihen.